Lungenfunktionsprüfung

Die Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) dient der Früherkennung von Lungenerkrankungen und zur Verlaufskontrolle während der Therapie.

Bei der Spirometrie werden die verschiedenen Lungenvolumina sowie die Atemwiderstände fortlaufend erfasst und graphisch dargestellt.

Zur Messung atmet der Patient mit dem Mund durch ein kleines Rohr. Die Daten werden anschließend per Computer ausgewertet.

Wir überprüfen die Lungenfunktion ihrer Wichtigkeit und hohen Aussagekraft wegen anläßlich jeden Gesundheitschecks. Der Mensch ist nicht in der Lage, langsame Einschränkungen seiner Lungenkapazität selbst festzustellen, sondern paßt sich in der Regel an. Er kommt erst bei fortgeschrittenen Befunden zum Arzt - insbesondere Kinder haben ein hohes Duldungspotential !

Es ist ja nicht nur das Asthma - auch Fibrosen, das Emphysem (chronische Überblähung), Allergien und verschleppte Bronchitiden können die Vitalkapazität der Lunge und ihren Atemwegswiderstand verschlechtern; nicht zu sprechen von den schleichenden Veränderungen bei Rauchern.

Die Spirometrie ist erforderlich:

  • zur Abklärung von Luftnot
  • bei Lungenerkrankungen

Die Lungenfunktionsprüfung ermöglicht die frühzeitige Ermittlung von Lungenerkrankungen und deren rechtzeitige Therapie.

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